
Suche mit einem
Magneten in Hamburg
Mit dem Magnet verlorene Gegenstände aus dem Wasser bergen
Ob Schlüssel, Fahrrad oder E-Scooter – in Hamburg gehen immer wieder Gegenstände in Flüssen, Kanälen oder Seen verloren. Besonders in der Alster oder anderen trüben Gewässern ist eine gezielte Suche auf eigene Faust oft sehr schwierig.
Hier kommt die Magnetsuche ins Spiel.
Mit einem starken Magneten (bis zu 300 kg Zugkraft je Seite) und einem 20 Meter langen Seil kann ich verlorene Metallgegenstände im Wasser auffinden, ohne selbst hineinspringen zu müssen.
Das bedeutet: keine Sichtprobleme, keine Verletzungsgefahr durch scharfe oder verrostete Gegenstände am Gewässergrund – ein klarer Vorteil gegenüber der klassischen Metalldetektorsuche im Wasser.
Was kann mit dem Magneten gefunden werden?
Geeignet ist die Magnetsuche vor allem für:
Schlüsselbunde (mit metallischem Ring oder Anhänger)
Taschenmesser und Werkzeuge
Fahrräder, Roller, E-Scooter
Ketten, Schlösser, Metallteile aller Art
Leider nicht geeignet ist ein Magnet für:
Nicht-magnetische Schmuckstücke und Ringe aus Gold, Silber oder Platin
Mit dem Magneten möglich, aber nicht empfohlen:
Das Bergen von Handys und anderen Elektronisch anfälligen Geräten.
⚠️ (Handy-Bildschirme + Festplatten können nach Kontakt von einem stärkeren Magneten beschädigt oder für immer zerstört werden) ⚠️
Diese Gegenstände können dafür aber bestens mit meinem Metalldetektor gesucht werden.
Bevor ich loslege, prüfe ich immer automatisch, ob der Einsatz eines Magneten oder Metalldetektors sinnvoll ist.
Dafür ist es wichtig, dass der Verlustort möglichst genau bekannt ist.
Einen Schlüssel gezielt in einem Gewässer zu finden, macht nur dann Sinn, wenn man ziemlich genau weiß, wo er hineingefallen ist. Anders sieht es bei größeren Objekten wie einem Fahrrad oder E-Roller aus – diese lassen sich durch die Größe und Masse deutlich leichter orten und bergen.